Die richtige Uhr macht’s

Armbanduhren sind Stilmittel und Modeaccessoire schlecht hin. Es ist wie bei den Schuhen: sie sagt viel über den Träger aus. Doch worauf sollte beim Uhrenkauf geachtet werden? Nicht jede Uhr passt zu jedem, und auch die preislichen Unterschiede sind nicht zu vernachlässigen. Eine Markenuhr wird immer teurer sein als eine No-Name-Uhr, aber billige Plagiate gilt es auch zu vermeiden – nicht zuletzt weil Plagiate in Deutschland zu vertreiben nicht erlaubt ist. Auch die Einführung aus dem Ausland kann schnell ein billiges Schnäppchen sehr teuer werden lassen.

Die Seite www.mrchrono.de stellt Informationen rund um die Uhr ohne „Fachchinesisch“ bereit ( hier geht’s zur Seite).

Natürlich muss die Uhr gefallen, in erster Linie dem Träger. Und sie muss seinen Bedürfnissen genügen. Digitaluhren kommen langsam wieder aus der Mode, so dass analoge Quarzuhrwerke inzwischen recht häufig anzutreffen sind. Jedoch haben Quarzuhrwerke ein Problem: sie benötigen eine Batterie. Dafür sind sie aber ganggenau. Mechanische Uhren zum Aufziehen passen nicht mehr zur heutigen Bequemlichkeit der Gesellschaft. Aber Automatikuhren gibt es schon seit mehr als einem halben Jahrhundert, und sind gerade groß im Kommen. Der Nachteil mechanischer Uhren liegt darin, dass die Uhr von einem Uhrmacher feinjustiert werden muss. Wenn es etwas ganz edles sein soll, dann haben wir für sie dies gefunden: Diamantuhr.

Alle Uhrwerke gibt es in verschiedensten Gehäusen, Ausführungen, Farben und Formen. Aber eins haben alle Uhren gemeinsam: sie bedürfen der Richtigen Pflege und sollten in regelmäßigen Abständen von einem Uhrmacher geprüft und gereinigt werden, damit die Freude an der richtigen Uhr lange erhalten bleibt. Ganz wichtig sei noch folgender Hinweis: Legen Sie die Uhr zum Baden, Duschen und während des Schlafens ab. Ihr Schmuckstück wird es mit Langlebigkeit danken.